Predigt beim Abschiedsgottesdienst in Winnenden
20. Januar 2013
Unterwegs miteinander und mit Christus
Ich habe mir erlaubt, für diese Predigt aus dem Predigtplan unserer Landeskirche auszubrechen und eine Bibelstelle zu wählen, die mir für diesen Anlass und das, was ich hier sagen möchte, geeignet erscheint. Es ist der Gang Jesu mit den beiden Jüngern nach Emmaus:
Lukas 24, 13-35
Liebe Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde,
zwei Jünger, zwei Menschen, die davonlaufen. Sie hatten große Hoffnungen, sie ließen alles stehen und liegen für diesen Jesus, glaubten wohl, mit ihm würde das Reich Gottes ausbrechen, die Menschen in Jerusalem jubelten beim Einzug auf den Straßen – und nun stirbt er am Kreuz. Alles aus. Keine Hoffnung, keine Zukunft mehr. Sie wollen nur noch weg vom Schauplatz dieses Geschehens, weg aus Jerusalem.
Auch uns geht es immer wieder so im Leben. Und ganz besonders wir hier in Winnenden wissen, wie das ist – wenn man davonlauen möchte. Wenn das Leben schwer wird und wir keinen Weg mehr sehen. Und die Frage ist, was uns dann noch helfen kann und wer vielleicht sogar mitgeht. Nicht die einfachen Wege, nicht, wenn alles glatt läuft und das Leben wie eine Party ist. Unser christlicher Glaube ist v.a. ein Glaube für die anderen, für die schweren Stunden, weil unser Gott kein Schönwettergott ist, sondern besonders eine Hilfe für die schwierigen Stunden und sich besonders in diesen als wertvoll erweist – in der Sklaverei in Ägypten, dem Weg durch die Wüste, die babylonischen Gefangenschaft, die Verfolgung der ersten Christen. Und er geht in Jesus auch mit nach Emmaus.
Die Geschichte der Emmausjünger nimmt wichtige Seiten unseres Lebens auf: Wir sind unterwegs, zeitlebens. Die Zeit bleibt nicht stehen. ‚Panta rei‘ – alles fließt, sagt ein altes Wort aus der griechischen Philosophie. Die Jahreslosung sagt es etwas anders: ‚Wir haben hier keine bleibende Statt.‘ Wenn wir allein daran denken, wie stark sich unsere Welt allein auf dem Gebiet der Computer und des Internets in den letzten Jahren fortentwickelt hat! Leben ist ein Weiterziehen. Auch wir Maier-Revoredos ziehen weiter – nun von Winnenden nach Stuttgart-Möhringen.
Veränderungen bedeuten für uns natürlich auch immer Verunsicherung, und wir fragen nach einer Konstante, die uns Halt gibt auf diesem Weg. Von all dem spricht unser Predigttext.
Leben als Unterwegssein - das gilt in besonderer Weise auch für uns Christen. Christsein war von jeher – ebenso wie das Judesein - ein Unterwegssein. Juden machten die entscheidenden Gotteserfahrungen auf ihrem Weg durch die Wüste, die Apostel wie Paulus auf ihren Missionsreisen. Christen werden in der Apostelgeschichte als die ‚Anhänger des neuen Wegs‘ bezeichnet. Christsein ist kein Dogma, sondern zuallererst ein Unterwegssein, aber eben nicht irgendwohin und nicht auf irgendwelchen Wegen und vor allem auch nicht alleine. Es ist unterwegs sein untereinander und mit Gott. Gott ist nicht der Fels, an dem wir uns im Vorbeifahren auf einem Fluss festklammern, damit es nicht weitergeht, sondern er ist der, der mit uns im Boot sitzt.
Das Zweite Vatikanische Konzil beschreibt Kirche als das Volk Gottes auf dem Weg. Auch wir hier in Winnenden haben in den 27 Jahren, die wir nun hier gewesen sind, einen Weg zurück gelegt. Was für ein Weg! Unglaubliche Veränderungen, etwa in der Kindergartenarbeit, sicher auch bei der Diakoniestation und auf vielen anderen Bereichen. Und nicht zuletzt in der Ökumene und der Allianz: Wege aufeinander zu und immer mehr miteinander und nicht mehr nur nebeneinander oder gar gegeneinander. Wege mit schönen Momenten, etwa den Feiern und Begegnungen mit unseren Partnergemeinden, aber auch schwierige, wie nach dem 11. März. Aber gerade auch im letzteren war das ökumenische Miteinander umso wichtiger. Wir sind – die Winnender Christen – sind unterwegs – in vieler Hinsicht in einem guten Sinne.
Die Emmausgeschichte sagt uns aber auch, dass wir nicht alleine unterwegs sind. Da gehen immerhin zwei Jünger gemeinsam ihren Weg. Schon dies hatte sicher etwas Tröstliches. Auch wir gehen unsere Wege nicht allein. Jeder von uns ist nicht freischwebender Christ, sondern wir sind Teil einer Gemeinde. Für uns als Familie war wichtig, dass in den zurückliegenden 27 Jahren einige für uns zu guten Wegbegleitern, zu Freunden geworden sind, und wir vertrauen darauf, dass die Verbundenheit, die dabei gewachsen ist, auch durch die räumliche Entfernung nicht aufgehoben wird.
Die Emmausgeschichte sagt uns aber nicht zuletzt, dass Jesus unsere Wege mitgeht. Er ist, neben vielem anderen, für mich eben vor allem dies: ein Wegbegleiter, der, der uns zusagt: ‚Ich bin bei euch alle Tage‘ – und alle Wege, könnte man hinzufügen – ‚bis ans Ende der Welt.‘ Jesus geht unsere Wege mit. Er ist in den vergangenen 27 Jahren mit dieser Gemeinde gegangen und wird auch weiterhin mit ihr gehen. Und er wird auch mit uns als Familie jetzt nach Weg nach Möhringen gehen, auch wenn viel Unbekanntes auf uns wartet.
Der Gipfel von Jesu Begleiterschaft in der Emmausgeschichte ist, dass er den Weg der Menschen mitgeht, den Weg, den sie wählen, den sie einschlagen – egal wohin er führt. Die beiden gehen ja in die falsche Richtung – sie bleiben nicht in Jerusalem, wie es Sein Auftrag war, sondern laufen davon. Aber Jesus geht mit - selbst unsere falschen Wege. Kein Weg, den wir einschlagen, ist ihm unmöglich mit zu gehen.
Wie schön ist es auch, zu lesen, wie die Jünger verwandelt werden durch die Begegnung mit Jesus, von dem Moment an, wo sie ihn erkennen! Vorher noch niedergeschlagen, sprühen sie jetzt vor neuem Leben: Gerade erst am Abend angekommen nach langer Wanderung von Jerusalem her, tun sie nicht das, was naheliegend gewesen wäre - erst mal ausruhen und übernachten – nein, sie machen sich gleich wieder auf den Weg, brechen noch in der Nacht auf, gehen im Dunkeln den sicher nicht einfachen, vielleicht sogar gefährlichen Weg zurück nach Jerusalem. Sie können sich einfach nicht zurück halten, sie müssen davon erzählen, den Geschwistern dort Mut machen, von denen sie ahnen, wie niedergeschlagen sie ebenfalls sind. Und wenn wir heute darüber streiten, ob Mission noch nötig sei, dann war das für die Emmausjünger keine Frage. Über die Art und Weise darf man und muss man nachdenken, aber wo Menschen Jesus begegnen, ist es keine Frage, dass sie davon auch weitererzählen wollen. Christus hat keinen Geheimbund, keine Mysterienreligion gegründet.
Schön ist es auch, zu sehen, wie Wege sich auch umkehren können, wie Menschen kehrt machen, wie sich Niedergeschlagenheit und scheinbare Ausweglosigkeit verwandeln können in neues Leben. Jesus schenkt neues Leben, so wie er es auch den vielen Kranken und Behinderten schenkt, die er heilt. Gott ist, wie das Psalmwort sagt, die "Quelle des Lebens". Er erschafft es, und er will es auch erhalten, fördern und zum Blühen bringen.
Die beiden Jünger sind uns unbekannt. Mehr als einen Namen erfahren wir nicht: Kleopas. Der kommt sonst nirgendwo vor, weder davor noch danach. Hier wird der erste Schritt über die Anfänge der Gefolgschaft Jesu hinaus getan. Der Kreis der Jünger weitet sich aus. Jesus gibt sich nicht nur in deren erlauchtem Kreis zu erkennen. Er hält sich nicht nur unter denen auf, die ihm am nächsten stehen, interessiert sich nicht nur für sie.
Christsein ist mehr als mein erlauchter Kreis, meine Wohlfühlgruppe. Natürlich ist es gut, wenn ich im großen Meer der Christenheit auch irgendwo meine Heimat, meinen Platz finde. Aber Christentum ist immer mehr als mein Kreis, meine Gemeinde, meine Konfession und meine Landeskirche. Auch die anderen, die Gottesdienst anders feiern, andere Lieder singen und andere Aspekte des Glaubens betonen, gehören dazu. Gott hat seine Christenheit bunt gemacht und gewollt, so wie er die Menschheit und die ganze Schöpfung bunt gemacht und eben nicht am Fließband produziert hat. Das ist ein Reichtum. Und wenn Jesus auch den Weg in die verkehrte Richtung mitgeht – nach Emmaus, weg von Jerusalem, wo die Jünger doch eigentlich sein sollen, wenn er auch dort anzutreffen ist - dann ist es ihm sicher ein leichtes, eben nicht nur bei mir und meiner Gruppe, in meiner Konfession, in meinem deutsch und evangelisch geprägten Christsein, sondern auch bei den anderen gegenwärtig zu sein, bei den afrikanisch und asiatisch geprägten Christen, bei Katholiken und Pfingstgemeinden, bei Mennoniten und Mormonen. Ich begegne ihm nicht nur dort, wo alles meinen Kriterienkatalog erfüllt. Jesus ist immer größer als meine Raster, meine Schubladen. Darum ist es logisch, wenn wir in der Ökumene und auch in der Allianz aufeinander zugehen. Das ist keine Taktik – wir machen uns auf, Christus noch umfassender zu begegnen.
Aber es geht noch um mehr: Christentum gibt es überhaupt nur dort, wo wir Grenzen überschreiten. Die beiden Jünger kehren offensichtlich zwar zu ihrem Zuhause zurück – wenn es schwierig wird, nichts wie nach Hause und uns dort verkriechen – im Altgewohnten! – aber sie brechen von dort sofort wieder auf, nachdem sie ihn erkennen; es drängt sie, ihr Zuhause zu verlassen und es weiter zu sagen: Jesus lebt! Und Gott sei Dank haben sich Christen auf den Weg gemacht und es weitergesagt – nur deshalb kam es auch zu uns nach Deutschland und feiern wir heute diesen Gottesdienst. Christentum ist dem Wesen nach missionarisch – und es ist eine weltweite Angelegenheit. Am Anfang dachten die Apostel noch, sie seien berufen, eine Art verbesserte Neuauflage des Judentums zu leben. Doch dann haben sie den entscheidenden Schritt über die Grenzen des Judentums hinaus getan. Es war entscheidend, dass Petrus das Haus des Kornelius betrat – ein Schlüsselereignis in der Geschichte des Christentum schlechthin. Es war entscheidend, dass Paulus den Weg zu den vielen Völkern dieser Welt fand. Erst dadurch wurde den Christen klar, welcher Sache sie sich verschrieben hatten: Keiner neuen jüdischen Sekte, sondern einer weltweiten Angelegenheit, und im Zentrum stehen für Christen nicht die Beschneidung und andere jüdische Gesetze, sondern Glaube an Jesus Christus. Wie es später Martin Luther und wie es die Bekennende Kirche im Dritten dann eindrücklich wiederholt haben.
In diesem Sinne kann Ökumene für uns heute auch niemals nur ein Hobby sein, dem wir uns widmen, wenn wir mal eben nicht Besseren zu tun haben. Unser Glaube erschließt sich uns in seiner Fülle überhaupt erst in der Grenzüberschreitung. Christsein ist dem Wesen nach Grenzüberschreitung. Voll bewusst, was es mit Christus und mit unserem Glauben auf sich hat, werden wir uns erst in der Begegnung mit den anderen. Für mich ist das nie theoretisches Buchwissen geblieben. Zu den eindrücklichsten und gewiss bis ans Ende meiner Tage unvergesslichen Erfahrungen gehört für mich die Begegnung mit Christen auch in fernen Kontinenten. In Lateinamerika, in Ostafrika oder in Südostasien Menschen zu treffen, die von ihrer ganzen Herkunft, Sprache und Geschichte ganz anders sind, aber zu erleben, wie uns etwas verbindet, dass wir Mitglieder sind einer großen, weltweiten Familie. Und mein Glaube wäre gewiss nicht der, der er heute ist, ohne diese Begegnungen.
Die Begegnung mit den anderen kann uns in zweifacher Weise bereichern: Indem wir Neues kennenlernen, aber auch, indem sie uns hilft, das Eigene neu zu entdecken und wert zu schätzen, gerade auch im Gegenüber zu den anderen. Die Emmauserzählung berichtet, wie Jesus den Jüngern die Schrift erschließt. Sie sehen sie mit neuen Augen – ihre eigene Tradition – und es fällt ihnen wie Schuppen von den Augen. Nirgendwo habe ich die Martin Luther und einige seiner Grundentscheidungen so schätzen gelernt wie in Afrika: In einer Welt, die ringt mit dem Einfluss der Ahnen und vieler Geister, der manchmal förderlich, oft aber auch bedrohlich ist, da fiel es auch mir fast wie Schuppen von den Augen: Christus allein – wie wichtig war und ist diese Grundentscheidung der Reformation, wie toll, wenn ich dahin gelangen kann, da so aus vollem Herzen zu sagen: Ich will Christus allein vertrauen – das genügt!
In diesem Sinne dürfen wir getrost auf andere zugehen – auf andere Christen und auch auf Menschen andere Religionen. Und das heißt heute nicht zuletzt auf muslimische Gläubige guten Willens. Wir haben dabei nichts zu verlieren – wir können nur gewinnen.
Eine Erfahrung machen die Jünger in der Emmauserzählung, die gewiss auch oft die unsere ist: Sie erkennen Jesus nicht gleich. "Ihre Augen wurden gehalten", übersetzt Luther. Geht es uns, geht es mir auch so, dass ich Jesus nicht wahrnehme, dass ich vielleicht frage, wo er denn sei, während er doch die ganze Zeit mit mir geht? Aber vielleicht schaue ich immer in die falsche Richtung, erwarte, dass er sich in anderer Weise zeigt: großartig, in der Durchbrechung der Naturgesetze – wenn mal so richtig ein Blitz von senkrecht von oben einschlagen würde! - im Erfolg, in der Erfüllung meiner Wünsche…
Die Emmausgeschichte sagt mir: Jesus ist bereit und in der Lage, a l l e Wege mit mir zu gehen, gerade auch die schwierigen, und er ist in den Niederlagen genauso an meiner Seite wie in den Siegen – vielleicht dort sogar noch mehr.
Christus ist daher nicht unbedingt dort, wo wir Erfolg haben, bestimmt aber dort, wo Menschen nicht alleine ihre schwierigen Wege gehen. Die Osterberichte erzählen alle von den Jüngern, wie sie auf vielfältige Weise und an verschiedenen Orten versuchen, mit dem schrecklichen Verlust des irdischen Jesus fertig zu werden – in Jerusalem, in Galiläa und eben auch auf dem Weg nach Emmaus. Alle die Berichte erzählen davon, wie sie das aber nicht jeder alleine auf sich gestellt, sondern in der Gemeinschaft der Gleichgesinnten versuchen, und in dieser Gemeinschaft tritt Jesus in ihr Leben und richtet sie wieder auf.
So wird dieser Jesus heute erlebbar, wo Menschen Wegbegleiter finden, wo sie gerade die schwierigen Wege ihres Lebens nicht alleine gehen müssen, sondern Menschen finden, die spüren, dass hier ein Wegbegleiter gebraucht wird, die vielleicht nicht die Probleme lösen, das Geschehene rückgängig machen, aber einfach dasein, unaufdringlich dasein können und ein gutes Wort zur Hand haben.
Und wenn wir uns Gedanken um die Zukunft der Kirche machen, so liegt sie m.E. gerade dort, wo sie nahe an den Menschen ist – unaufdringlich, wie Jesus, der, nachdem sie ihn erkennen, einfach verschwindet. Die Zukunft der Kirche liegt dort, wo sich für Menschen ihr Leben lang mit dem Wort Kirche verbindet: Da war jemand, als ich schwer krank war, Da war jemand, als ich arbeitslos wurden, meine Beziehung zerbrach, ich mein Allerliebstes verlor. Eine Kirche, nahe an den Menschen, gerade in schwierigen Situationen, auch bei den ungewollt Schwangeren, natürlich auch bei den Opfern einer Vergewaltigung und auch bei den Flüchtlingen, die abgeschoben werden sollen und die Angst um ihr Leben haben und denen niemand glaubt. Kirche ist nicht, sie ereignet sich – dort, wo Menschen Wegbegleiter finden und wo die Frohe Botschaft zum Leben ermutigt. Es ist ja nicht, dass Jesus in dieser Geschichte völlig neue Dinge erzählt – "er legte ihnen Mose und die Propheten aus und was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war." Er nimmt Bezug auf ihren Glauben, das ihnen Vertraute – aber er legt es ihnen so aus, dass es ihnen in dieser Lage zur Hilfe zum Leben wird, dass ihnen gewissermaßen die Schuppen von den Augen fallen. Christen sind nicht die Besserwisser, sie haben nicht mehr Problemlösungen als andere zu bieten – aber sie hat Gottes Wort.
Jesus geht alle unsere Wege mit. Er wird weiter mit dieser Gemeinde gehen, auch wenn die Wege nicht einfach werden, wenn nun – zumindest bis ein Nachfolger gefunden ist - zwei Kollegen die Arbeit machen müssen, die früher einmal fünf machten. Aber ich werde für diese Gemeinde beten, dass die Gegenwart Jesu sichtbar und spürbar sein wird. Er wird auch mit uns als Familie an unseren neuen Ort gehen, und ich danke Ihnen, wenn Sie dafür beten, dass auch unsere Augen nicht ‚gehalten‘ werden, sondern seine Gegenwart für uns spürbar und erfahrbar wird – nach seinem Wort: ‚Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt‘ – also doch auch wohl bis nach Möhringen. Unser Leben, unsere Zukunft, diese Welt treibt nicht im luftleeren Raum – sie liegt in Gottes Hand, und er meint es gut mit uns. Daran will ich fest glauben.
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